Hochschulpolitik

Bernd Sibler und Stefan Müller:
Bayern und Bund sind in der Hochschul- und Forschungspolitik gut aufgestellt

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„Der Freistaat Bayern und die Bundesrepublik Deutschland sind in der Hochschul- und Forschungspolitik gut aufgestellt“, betont Bernd Sibler, Vorsitzender des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur im Bayerischen Landtag. „Bildung und Forschung sind für uns die Voraussetzungen für eine gute Zukunft unseres Landes“, so Stefan Müller, der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Darum habe die unionsgeführte Bundesregierung die jährlichen Forschungsausgaben des Bundes um ein Drittel von neun auf zwölf Milliarden Euro pro Jahr aufgestockt. „Hierdurch sind wir nicht zuletzt in der Gesundheits-, Energie- und Umweltforschung ein gutes Stück vorangekommen“, so Müller.

Bernd Sibler ergänzte: „Insbesondere der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom Juni dieses Jahres, der eine Verlängerung des Hochschulpaktes für die Jahre 2011 bis 2015 zum Inhalt hat, ist ein großer Erfolg für Bayern.“ Deutschlandweit sollen 275.000 neue Studienplätze geschaffen werden. Pro Studienplatz würden hierfür 26.000 Euro angesetzt. Die Hälfte der Kosten trage der Bund, die andere Hälfte entfalle anteilig auf die Bundesländer. Diese entscheiden auch über die genaue Zahl und Verteilung der Studienplätze. Eine besondere Rolle dabei spielen der Ausbau der Fachhochschulen, sowie eine Erhöhung der Zahl der Studierenden in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), die für besonders zukunftsfähige Berufsfelder ausbilden und in denen sich bereits heute ein Akademikermangel abzeichnet.

Julia Maier
Pressesprecherin der CSU-Landtagsfraktion

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