Wie komme ich ins Internet?
Ganz einfach! Den Computer starten, dann ist
meistens schon das Netscape-Bildchen auf dem Bildschirm von Windows 95 zu
sehen! Ein Doppelklick und Sie sind im Internet! (wenn nicht auf der
Windows 95-Oberfläche: Links unten Start anklicken, dann Programme,
anschließend Netscape Communicator oder Internet-Explorer anwählen...)
Dann gibt man im oberen Teil des Bildschirms hinter
Location per Hand eine Internetadresse ein (z.B. http://www.exchange.de)
und schon sind Sie bei der gewünschten Information!
Wir schließen diese Seite, die man ‚Browser‘ nennt
wieder, indem wir rechts oben auf das kleine Symbol mit dem unteren Balken
klicken (drittes von rechts), dann verschwindet der Netscape-Communicator
in der unteren Menüleiste, wo wir ihn jederzeit wieder durch einen Klick
aktivieren können (Steuerrad auf blauem Hintergrund)!
(Mit den anderen Symbolen rechts oben in der
Bildschirmecke kann man ein Programm ganz schließen (x) und ein
Bildschirmfenster vergrößern (Balken oben). Den Computer selbst kann man
über Start (links unten), Beenden, Windows herunterfahren ausschalten,
vorher sollte man jedoch mit x alle noch offenen Anwendungen schließen!)
Stopp! Was ist vorher zu bedenken?
Spätestens dann, wenn Sie tatsächlich etwas finden,
werden Sie in erste Probleme kommen! Das klingt paradox, ist aber so! Wo
speichere ich denn jetzt irgendwelche Dateien ab? Wie speichere ich Bilder
ab - und finde sie jemals wieder? Wie kann ich nur einen Absatz eines
Textes abspeichern und drucken, ohne die ganze 24 Seiten auszudrucken?
Warum drucke ich bei unterteilte Internet-Seiten immer den falschen
Bereich aus? Wie umgehe ich das mühsame Eingeben langer Internet-Adressen?
Und so weiter, und so fort!
Viele dieser Probleme kann man
mit zwei ganz einfachen Regeln umgehen:
Niemals ins Internet, ohne vorher ein Verzeichnis für das Abspeichern von
Internetseiten und -grafiken festzulegen!
Auf der Windows 95-Oberfläche: Links unten Start
anklicken, dann Programme, anschließend Windows Explorer... Wir klicken im
linken Fenster das Laufwerk C: an, dann Datei, dann Neu, dann Ordner und
dann als Name einfach Kopie!
Falls es das Verzeichnis schon gibt, klicken wir das
Laufwerk C:, dann das Verzeichnis Kopie. Damit wissen wir, dass es dieses
Verzeichnis gibt und welche Dateien darin schon abgespeichert sind!
In dieses Verzeichnis werden jetzt alle
Internet-Seiten, Bilder und Dateien abgespeichert, die wir beim Surfen
finden werden: Datei... Save as... und dann abspeichern im Verzeichnis
Kopie unter einem für uns verständlichen Namen: z.B. c:\kopie\smaxvoraus.htm.
Dies kann man auch mit Grafiken machen: Mauszeiger auf das Bild, rechte
Maustaste... Grafik speichern unter... Und dann z.B. c:\kopie\smaxbild.gif!
Wir schließen den Windows-Dateimanager wieder, indem
wir rechts oben auf das kleine Symbol mit dem unteren Balken klicken
(drittes von rechts), dann verschwindet der Explorer in der unteren
Menüleiste, wo wir ihn jederzeit wieder durch einen Klick aktivieren
können!
(Selbstverständlich können Sie zuhause mit mehreren
Verzeichnissen arbeiten: /sozialkunde, /bank, /bilder usw. Sie sollten
sich aber immer vor dem Internet-Start vergewissern, dass die
Verzeichnisse existieren, wie sie genau heißen und wo sie sich befinden
(e:\wwwkopie\testseiten\allgemein\ o.ä.), sonst geht Ihnen später
wertvolle Zeit verloren, wenn Sie etwas Schönes gefunden haben und dann
mühsam nach einer Stelle zum Abspeichern suchen müssen – von den Gebühren
für die Telekom ganz zu schweigen! Und oftmals findet man die Dateien
später überhaupt nicht mehr!)
Niemals ins Internet, ohne vorher eine Textverarbeitung aufzurufen!
Auf der Windows 95-Oberfläche: Links unten Start
anklicken, dann Programme, anschließend Zubehör und schließlich WordPad...
Sie können natürlich auch Microsoft Word oder einen anderen Texteditor
anwählen!
Legen Sie nun eine Datei an, in der Sie alle
Informationen des heutigen Datums speichern wollen! Schreiben Sie Ihre
Klasse, das heutige Datum und als Überschrift „Textkopien und wichtige
Links“ als Anfangstext und speichern Sie ihn sofort im Verzeichnis c:\kopie
und dem Namen Ihrer Klasse und einem Betreff ab! Sie haben dann z.B. die
Datei c:\kopie\12fsmax1.doc erzeugt, die Sie immer wieder finden werden
und in die Sie immer wieder etwas speichern können!
Wir schließen unsere Seite wieder, indem wir rechts
oben auf das kleine Symbol mit dem unteren Balken klicken (drittes von
rechts), dann verschwindet unsere Textverarbeitung in der unteren
Menüleiste. Wir können Sie aber jederzeit durch einen Klick aktivieren!
(Selbstverständlich können Sie zuhause mit mehreren
Dateien arbeiten: gutelinks.doc, schoeneseiten.doc, banklinks.doc,
spielelinks.doc usw. Sie müssen aber immer wissen, wo sich diese Seiten
befinden! Und Sie sollten die Seiten auch immer bereits vor dem Internet-
Start aufrufen, sonst geht Ihnen später wertvolle Zeit verloren, wenn Sie
etwas Schönes gefunden haben und dann mühsam nach einer Stelle zum
Abspeichern suchen müssen – von den Gebühren für die Telekom ganz zu
schweigen!)
Nun kann es losgehen! Wie arbeiten
wir?
Erst jetzt klicken wir den Netscape Communicator an
und 'verbannen' ihn sofort mit dem kleinen Symbol mit dem Balken unten in
die untere Menüleiste.
Wir haben jetzt in der unteren Menüleiste einen
Dateimanager, eine Textverarbeitung und unseren Netscape Navigator und
können mühelos zwischen allen Anwendungen hin und her wechseln! Z.B. den
‚Browser‘ können wir immer wieder aktivieren, indem wir den
Netscape-Communicator in der unteren Menüleiste (Steuerrad auf blauem
Hintergrund) anklicken!
Wenn wir den Seiteneditor von Netscape verwenden
wollen um Internetseiten auf unserem Rechner zu verändern, erhalten wir
ein viertes Symbol unten in der Menüleiste: einen Bleistift auf blauem
Grund, den sog. Composer von Netscape! Wir starten den Composer mit
File... Open page... Datei wählen... und jetzt aber nicht den Navigator
anklicken, sondern den Radio-Button Composer! Wenn wir die veränderte
Seite abgespeichert haben und den Composer nicht mehr brauchen: Mit dem
Kreis schließen oder dem Balken unten in die Fußleiste verbannen!
Wie erstellt man nun Materialien
für eine multimediale Präsentationen?
Auch hierzu einige Tricks und
Kniffs:
Wir speichern Internetseiten in ein Verzeichnis...
Alle Internet-Seiten, die wir beim Surfen finden,
werden unter einem für uns nachvollziehbaren Namen (!) in unser
Verzeichnis auf der Festplatte gespeichtert! (z.B. c:\kopie\smaxvoraus.htm)
Da Internetseiten heute zunehmend Bilder und Grafiken enthalten, müssen
auch diese auf der Festplatte abgespeichert werden, da wir sonst nur eine
nahezu leere Seite besitzen (am Besten nach dem Abspeichern der Seite mit
der Maus über die Grafiken fahren und rechte Maustaste betätigen...
erscheint die Option "Image sage as...", dann muß die Grafik abgespeichert
werden, wenn man sie später haben möchte!). Dabei muß jede Grafik einzeln
abgespeichert werden! (z.B. c:\kopie\smaxbild.gif)
Allerdings fragt es sich, ob man jede Grafik
wirklich braucht! (Werbung etc.!?)
Wir überprüfen und überarbeiten unsere Internetseite...
Wir rufen nun mit dem Netscape-Navigator
(Steuerrad!) die von uns downgeloadete Internet-Seite auf:
File... Open Page... Choose File... und dann z.B. c:\kopie\smaxvoraus.htm.
Wir können nun auf Anhieb erkennen, ob die Internetseite schon so ist, wie
man sie möchte, oder ob man einen anderen Titel möchte, eine
Hintergrundfarbe, eine andere Schriftart, ob man etwas löschen möchte, ob
ein Bild zuwenig oder zuviel ist. usw.
All dies können wir nun ändern, ergänzen oder
löschen...
Wir rufen nun dieselbe Seite nochmals mit File... Open Page... auf, aber
in den sog. Composer (Radio-Button unten!)!
Nun können wir die Seite nach Wunsch modifizieren
und dann mit Save... in der neuen Form abspeichern... File close... und im
Netscape Navigator die Änderungen mit Reload... aktualisieren!
Dies machen wir nun so lange, bis die Seite nach
Wunsch geraten ist!
Was
tun, wenn eine Grafik nicht erscheint?
Wenn wir nun mit dem Netscape-Navigator (Steuerrad!)
die von uns downgeloadete Internet-Seite aufrufen und statt einer Grafik
nur ein Kästchen erscheint, gibt es hierfür drei sehr wahrscheinliche
Gründe:
- die Grafik wurde überhaupt noch nicht auf der
Festplatte abgespeichert (dann: nachholen!)
- die Grafik wurde unter einem anderen Namen auf der Festplatte
abgespeichert (dann: noch einmal mit dem vorgeschlagenen Namen!)
- die Internetseite sucht die Grafik in einem anderen, also falschen
Verzeichnis! (dann: Wir rufen die Seite mit File... Open Page... in den
Composer auf, klicken mit der Maus auf die nicht vorhandene Grafik
(Kästchen), rechte Maustaste, Image Properties, Image, Choose File... und
wählen dann die gewünschte Grafikdatei in unserem Verzeichnis auf der
Festplatte und bestätigen unsere Wahl! Wenn die Datei exisitiert, wird sie
jetzt tatsächlich erscheinen! Abspeichern, Composer schließen, Navigator
reloaden und das Ergebnis überprüfen!).
Was
tun, wenn eine Grafik zwar erscheint, aber nicht zu bearbeiten ist?
Neuerdings werden immer mehr Grafikseiten als
html-Seiten definiert (z.B. bei consors oder der Frankfurter Börse). Das
hat zunächst zur Konsequenz, dass man nach dem Download diese
html-Grafiken zwar sehen kann, dass man sie aber nicht bearbeiten kann,
und dass der Quelltext nur noch aus Sonderzeichen besteht!
(Ursache: Man lädt nur den Frame herunter und nicht die eigentlichen
Seiten!)
Was tun?
Zurück zur ursprünglichen Internetseite...
Irgendwohin in einen leeren Bereich klicken... rechte Maustaste... Rahmen
in leeren Frame öffnen...
Dann erscheint die Grafik wieder in einer neuen,
leeren Webseite, hat einen anderen Namen (eigentliche Adresse) und kann
nunmehr bearbeitet werden (neue Überschrift usw.)!
Wir speichern Inhalte von Internetseiten in einer Textverarbeitung...
Will man Inhalte meherer Internet-Seiten oder
einzelne Textauszüge in einer Textverarbeitung abspeichern, markiert man
den gewünschten Text mit der Maus, geht auf Bearbeiten und Kopieren,
wechselt dann über die unterne Menüleiste in wordpad oder Word und fügt
dort mit Bearbeiten... Einfügen... das gewünschte Textelement ein! (z.B.
c:\kopie\smaxvoraus.doc)
Wenn man Bilder integrieren möchte, müssen auch
diese auf der Festplatte abgespeichert werden (z.B. c:\kopie\smaxbild.gif).
Sie können dann auch von Word aus mit Einfügen... Grafik... aus Datei...
in den Text eingebunden werden!
Unschöne Textseiten...
Unschöne Textseiten (insb. Einrückungen und
Absätze!) entstehen durch Vorformatierungen in der Internetseite, aus der
wir die Textbestandteile kopiert haben.
Da die Seiten so nicht zu gebrauchen sind und
manuelle Änderungen Stunden dauern würden, behilft man sich mit
automatischen Änderungen:
Text markieren... Bearbeiten... Erweitern...
Sonstige... und dann z.B. Leerfläche oder Absatzmarken durch nichts
ersetzen! (unteres Feld einfach leer lassen!)
So hat man im Nu vorzeigbare Texte!
Wir gliedern unseren Vortrag...
Wenn man nun einige Internet-Seiten nach Wunsch
erstellt hat, muss man sich überlegen, in welcher Reihenfolge die Seiten
vorgeführt werden sollen und auf was besonders hingewiesen soll
(überfordern Sie nicht die Augen und die Aufnahmefähigkeit des Betrachters
durch ellenlange Seiten!).
Erstellen Sie dann eine neue Seite (Textverarbeitung
oder noch besser gleich Netscape Composer, New... z.B. c:\kopie\gliederung.htm)
mit der Überschrift und Gliederung Ihres Vortrages.
Wir verlinken unsere Präsentation...
Alle Internet-Seiten, die Sie zeigen möchten, können
Sie natürlich einzeln aufrufen... File... Open page... usw. Wesentlich
schöner aber ist, wenn die Seiten bereits so verlinkt sind, wie sie beim
Vortrag aufgerufen werden. Dann genügt nämlich ein einziger Mausklick und
die Seite erscheint auf dem Bildschirm bzw. auf der Projektionsfläche.
Wie gelingt dies?
Angenommen, wir haben eine Seite namens gliederung.htm und eine Seite
namens smaxvoraus.htm
Ich rufe nun die Seite gliederung.htm in den
Netscape Composer auf, schreibe die Überschrift (z.B. "SMAX- ein neues
Marktsegment!") und zwei Zeilen darunter "1. Zugangsvoraussetzungen für
Unternehmen"
Man markiert dann diesen ersten Punkt komplett mit
der Maus, klickt oben auf Link (bzw. Verzweigung), Choose File..., wählt
die Datei smaxvoraus.htm aus und bestätigt.
Die Worte 1. Zugangsvoraussetzungen für
Unternehmen sind nun unterstrichen und blau.
Wir speichern und schließen den Composer.
Dann ruft man die Seite smaxvoraus.htm in den
Netscape Composer auf, geht ganz ans Ende der Seite und schreibt "Zurück
zur Gliederung"!
Man markiert dies mit der Maus, klickt oben auf Link
(bzw. Verzweigung), Choose File..., wählt die Datei gliederung.htm aus und
bestätigt.
Die Worte Zurück zur Gliederung! sind nun
unterstrichen und blau.
Wir speichern und schließen den Composer.
Dann rufen wir mit dem Navigator die Seite
gliederung.htm auf (ggfs. reload), klicken 1. Zugangsvoraussetzungen
für Unternehmen an, die Seite erscheint, wir gehen ganz ans Ende und
klicken Zurück zur Gliederung! an und die Gliederung erscheint
wieder!
Wir bereiten die Präsentation vor...
Sie benötigen einen Computer mit
Projektionsmöglichkeit an die Wand oder auf eine Leinwand
(Lichtverhältnisse, Helligkeit, Lesbarkeit Ihrer Seiten etc. testen!).
Sie legen auf diesem Computer wieder ein Verzeichnis
an (z.B. mit Ihrem Namen), und kopieren mittels einer Diskette alle von
Ihnen erstellten Dateien (auch die Grafikdateien!) von der Festplatte
Ihres Rechners auf den Vorführ-Computer. (Dort sollten Sie nochmals alle
Seiten und Links auf die Schnelle testen!)
Damit sind die 'technischen Vorbereitungen'
abgeschlossen!
Nun zur eigentlichen Präsentation:
Da man den Zuhörern immer in die Augen sehen sollte,
um überzeugend zu wirken, dürfen Sie während Ihrer Präsentation weder am
Rechner sitzen noch durchgängig an die Leinwand sehen! Sie müssen mit den
Zuhörern in Blickkontakt bleiben, damit Sie die Reaktionen Ihrer Zuhörer
mitbekommen und dialogfähig sind.
Dies hat zwei Konsequenzen:
a) Sie brauchen einen Partner!
Sie selbst werden nur den Vortrag gestalten bzw. mit
Ihren Zuhörern in Dialog treten. Ihr Partner wird alle Ausführungsbefehle
am Rechner eingeben.
Sie suchen sich daher einen Partner, der Ihre Seiten
auf dem Display-Computer vorführt und sprechen mit ihm Reihenfolge,
Schnelligkeit, Zeitablauf, besondere Befehle und Situationen u.ä. durch.
b) Nicht die Internetseiten, sondern Ihr Vortrag
ist das Wesentliche!
Auch wenn sich Ihre Präsentation auf ein Gerüst von
Internetseiten, Bildern, Grafiken und Word-Dokumenten stützt, über den
Erfolg der Präsentation entscheiden nur Sie und Ihr Vortrag!
Bedenken Sie daher folgendes:
Was wollen Sie Ihren Zuhörern mitteilen, zeigen,
vermitteln, mit auf den Weg geben????
Was ist für Sie das Interessante an den von Ihnen
ausgewählten Seiten und Grafiken?
Fertigen Sie daher einen stichwortartigen
Vortrags-Leitfaden an:
Was wollen Sie zu welchem Text oder Bild sagen?
Was soll der Betrachter selbst lesen? (Dann müssen
Sie darauf hinweisen und ruhig sein!)
Welche Internetseite soll an welcher Stelle Ihres
Vortrages zu sehen sein? (Wie verständigen Sie sich mit Ihrem Partner?)
Soll am Anfang oder Ende ein Bild stehen?
Wollen Sie eine Grafik mehrmals zeigen?
Wollen Sie am Ende Ihrer Präsentation noch einmal
kurz zusammenfassen?
usw. usf.
Wir
führen unsere Präsentation durch...
Sie gehen mit Ihrem Partner an die Stirnseite des
Raumes und stellen sich so auf, dass Sie sowohl die Zuhörer, als auch
(relativ leicht) Ihren Partner und die Leinwand sehen können.
Beginnen Sie einfach und direkt mit Ihrer Message,
Ihrer Botschaft, mit dem, was Sie sagen wollen! Gleichzeitig sollte Ihre
erste Seite erscheinen.
Wenn Sie nicht mehr weiterkommen, hilft Ihnen der
Vortrags-Leitfaden.
Wenn Sie auf einen speziellen Seiteninhalt hinweisen
möchten (z.B. die heutige Kursentwicklung von BASF), dann sehen Sie an die
Leinwand, sonst nicht!
Lassen Sie dem Betrachter Zeit, die Internetseiten
und -grafiken geistig aufzunehmen!
Wenn Sie all diese Ratschläge beherzigt haben,
wird Ihre Vorführung sicherlich ein Erfolg!
Sie haben sich damit ein Handwerkszeug erworben,
um einem Zuhörerkreis optisch ansprechende Informationen elegant und
überzeugend darbieten zu können. Dies ist eine Berufsqualifikation, die
insbesondere in unserer heutigen Wirtschaft und Arbeitswelt nicht hoch
genug eingeschätzt werden kann.
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copyright, Verfasser und Pressespiegel
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