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SEP
Partitur
Sender: Der Sender darf machen was er will, auch nicht spielen. Er braucht
nicht auf die anderen hören, auch nicht auf andere Sender. Er kann
innerhalb seiner Zeit machen was er will.
Empfänger: Der Empfänger kann spielen, wenn er will. Wenn er
spielt, dann ordnet er sich dem Sender unter, hört, reagiert, stützt
etc.. Achtsamer Umgang. Spielt der Sender nicht, spielt auch der Empfänger
nicht.
Pause: Absolute Stille des Pausierenden. Der Startpunkt einer Pause ist
für alle einzuhalten. Bei einer Generalpause: Die Dauer der GP bestimmt
der oder die anschließenden Sender. Die eingezeichnete Dauer der
Pause ist ein Richtwert.
Zeit und Verlauf: Die Uhr läuft für alle sichtbar mit. Die Spielzeiten
sollten eingehalten werden. ‘Überspielt’ ein Spieler
seine Zeit müssen die anderen trotzdem ‘in time’ spielen.
Titel und Anmerkung: Optionen, die dem ‘Komponisten’ dazu
dienen können, weitere Impulse und Ideen für die Improvisation
festzulegen.
METROPOLMUSIK
SEP (Ohne Tite)l 10 min Verlaufskomposition, die das Zeitliche und die
Hierachie regelt.
mit Ralf Bauer - Posaune I Peter Fulda - Tabla I Michael Ammann - Phonetik
I Metropolmusiker (M&Ms)
Aufführung am 15.04.2011 Vernissage 'MadeIn' Nürnberg
QUADROPHONIA
SEP Q4 45 min VerlaufspartiturQuadrophonia 02 1.Teil
mit Petri Kuljuntausta Laptop I Marko Timlin Laptop I Jost
von Harleßem/Falk Rößler
4.0 ElektroAkustikI Martyn Schmidt Stimme I
Michael Ammann Phonetik und Filter I Welle:Erdball (entfallen) I Ohrpilot
4.0 ElektroAkustik
Aufgeführt am 16.04.2011 im Rahmen des HörkunstFestivals Nbg.
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