Schulen ans Netz

(Ein Konzept von SchB)

Die Neuen Medien als pädagogische Herausforderung!

Die Kernfrage eines Interneteinsatzes an Schulen ist nicht die technische Ausstattung und auch nicht die Kostenfrage, sondern letztlich die Entscheidung darüber, wie dieses neue Medium im konkreten Alltagsunterricht eingesetzt werden kann - und ob man dies wirklich will!

Und es ist die Entscheidung darüber, wer dies alles tun soll: den Server einrichten und betreuen, neue Internetseiten erkunden, Unterrichtsmaterialien erarbeiten und den Kolleg/innen an die Hand geben, regelmäßige Fortbildungen veranstalten, die Schule im Netz präsentieren, einen Schülerneigungskurs aufbauen usw.! Nur wenn die Kolleg/innen nicht nur Interesse an Internet haben, sondern auch zu diesen realen Tätigkeiten langfristig bereit sind und die hierfür erforderlichen Strukturen geschaffen werden können, ist die Hinführung einer Schule ans Internet sinnvoll und sind die Kosten hierfür gerechtfertigt.

Dies sind die Schlüsselfragen!

Eine Hilfe bei dieser Selbstfindung kann ein SchilF-Baustein des PI sein, der ab sofort angeboten wird, und der im Rahmen z.B. einer pädagogischen Konferenz genau diese Fragen thematisieren wird: Die Neuen Medien als pädagogische Herausforderung!

Grundlage hierfür sind der folgende Text und Fragebogen... (dieser SchilF-Baustein wurde erstmals im Jan. 98 an der B4 erprobt - mit Erfolg, wie ich meine!).


Interneteinsatz an Beruflichen Schulen

1. Technische Ausstattung

1.1 Musterausstattung für große Berufschulen

Ein anspruchsvolleres Konzept für große Berufliche Schulen (z.B. B1, B4 oder B14) könnte wie folgt aussehen:

Beispiel: Berufsschule 4 (Schönweißstr. 7 / insg. 2.300 Schüler/ kaufmännische Berufe)

(insgesamt 6 Anschlüsse/Dosen auf vier Stockwerken, alle Rechner und NOVELL- Server werden von einem Linux-Server aus gesteuert, die drei EDV-Räume laufen mit ihrer konventionellen Software unter NOVELL)

2. Stck.

Ž Unterrichtsraum 222 (Fernsehgerät mit WEB-Box)

1. Stck

Ž EDV-Raum 130 (8 Rechner im Novell-Netz)

Ž EDV-Raum 131 (12 Rechner im Novell-Netz)

EG

Ø ISDN-Endstelle im Sekretariat (EG): Linux-Server mit TK-Nebenstelle

Ž Lehrerbibliothek (1 Rechner) Ø

Ž Hausflur vor dem Lehrerzimmer (1 Rechner)

Ž EDV-Raum U25 (Linux + 10 Rechner im Novell-Netz)

Anmerkungen:

2. Stck: Spende von Grundig für drei Schulen

EG: nur als Option: Öffentlicher Internetzugang für Schüler

Die Grundkosten für Verkabelung, Anschlüsse und Server sind bei der angestrebten LINUX-Lösung selbst für eine Schule dieser Größenordnung mit nur ca. 2.000 DM anzusetzen. Die Installation und Im-Raum-Verkabelungen erfolgen möglichst durch SchB, raumüberschreitende Verkabelungen durch das Hochbauamt. In Ausnahmefällen werden Fachhochschüler mit Werkverträgen eingesetzt. Nimmt man noch alle Netzwerkkarten, ISDN-Karten, Bausteine für Rechneraufrüstungen usw. hinzu, kann man insgesamt 5.000 DM für einen internetfähigen EDV-Raum ansetzen. Die Gesamtkosten für eine Schule dieser Größenordnung mit der angestrebten Ausstattung belaufen sich damit auf ca. 20.000 DM. Darin sind natürlich keine neuen Rechner enthalten, die bei der angestrebten Lösung kurzfristig auch nicht erforderlich sind (Rechner ca. 3.500 DM, Drucker ca. 850 DM). Darin sind auch keine neuen Projektionsmöglichkeiten enthalten (Video- Beamer ca. 8.000 DM).

1.2 Musterausstattung für kleinere Schulen

Es ist davon auszugehen, daß wir auch bei einer weniger anspruchsvollen Lösung für jede Schule mindestens einen EDV-Raum benötigen, der von allen Arbeitsplätzen aus den Zugang zum Internet erlaubt. Bei mehreren Schularten ist i.d.R. ein solcher Raum je Schulart anzustreben.

Zusätzlich ist jeweils ein Gruppenraum und ein Einzelanschluß mit Projektionsmöglichkeit wünschenswert (z.B. als fahrbares Gerät mit Display in Zusammenhang mit Inhouse-Netzanbindungen in mehreren Klassenzimmer).

Daneben erscheint es undabdingbar, einen Rechner für Lehrkräfte zu Verfügung zu stellen (Lehrerzimmer, Lehrerbibliothek o.ä.).

Je nach den Nutzungsvorstellungen der Schule wird der Linux-Server auf dem Lehrergerät im EDV-Raum eingerichtet, oder es wird ein anderer Rechner als eigener Linux-Server installiert. Wenn das Linux-Programm auf den Lehrerrechner eingespielt wird, ist es u.U. billiger, einen zweiten ISDN-Anschluß zu verwenden, wenn die Räume zu weit auseinanderliegen und die Verkabelung zu aufwendig wäre (Übertragungsverstärker!).

Beispiel: Berufsschule 2 / KFZ-Abteilung (Außenstelle Im BBZ) (Äuß. Bayreuther Str. 8/ ca. 600 Schüler/ gewerbliche Ausrichtung)

Ž EDV-Raum (Linux + 12 Rechner unter Novell)

Ž Gruppenraum (Einzelrechner)

Ø ISDN-Endstelle im Sekret. mit TK-Nebenstelle

Ž Lehrerzimmer (1 Rechner)

Die Kosten für die dargestellte Grundausstattung einer Schule lassen sich nach den bisherigen Erfahrungen 5.000 bis 8.000 DM beziffern (je nachdem, wie weit die Räume auseinanderliegen). Darin sind natürlich keine neuen Rechner enthalten, die bei der angestrebten Lösung kurzfristig auch nicht erforderlich sind. U.U. käme jedoch ein Rechner mit Drucker und Scanner für das Lehrerzimmer hinzu, soweit an der Schule kein hinreichendes Gerät verfügbar ist (Rechner ca. 3.500 DM, Drucker ca. 850 DM).

Darin sind auch keine neuen Projektionsmöglichkeiten enthalten (Video-Beamer ca. 8.000 DM).

2. Pädagogische Umsetzung im Unterricht

2.1 Pädagogische Zielsetzung

Für das berufsbildende Schulwesen, das ja überwiegend auf dem Teilzeitunterricht im Dualen Ausbildungssystem basiert, scheinen folgende Ziele realistisch zu sein:

- Wir wollen den Schüler/innen im EDV-Unterricht die wichtigsten Grundfertigkeiten bezüglich Internet und E-Mail beibringen, ihnen Einsatzmöglichkeiten im Alltag demonstrieren und diese neuen Medien dabei kritisch hinterfragen.

- Wir wollen den Schüler/innen im Fachunterricht Einsatzmöglichkeiten von Internet und E-Mail demonstrieren oder wenn möglich, sie diese selbst erproben lassen. Dabei ist eine möglichst enge Verzahnung mit den aktuellen Unterrichtsinhalten anzustreben sowie ein möglichst selbstätiges und eigenverantwortliches Lernen der Schüler/innen in Einzel-, Partner-, Gruppen- oder Projektarbeit.

- Wir wollen darüber hinaus versuchen, mit einzelnen Schüler/innen oder Gruppen im Wahlunterricht sowie in Ganztagsschulformen, Übungsfirmen usw. weiterführende Einsatzmöglichkeiten und Projekte für Internet und E-Mail zu entwickeln (z.B. Schreiben von Schülerseiten unter der Schul-Internet-Adresse, Kontakte mit Partnerschulen, Suche nach Arbeits- oder Lehrstellen im Zusammenhang mit dem Arbeitsamt). Dabei kann, soweit interessiert und vorhanden, auch die SMV eine Rolle spielen.

- Wenn man davon ausgeht oder zumindest die Vision hat, daß alle Menschen Internet und E-Mail als "Kulturfertigkeiten" erlernen sollen, sollten trotz aller bislang noch vorhandenen Bedenken unsere Schüler/innen als Fernziel eines Tages einen öffentlich zugänglichen Internetzugang erhalten, an dem sie diese Fertigkeiten eigenverant-wortlich entwickeln, erproben und realisieren können.

2.2 Unterrichtsinhalte und Unterrichtsaufbau

Eine 12stündige Unterrichtssequenz im EDV-, Rechnunswesen- oder Sozialkunde- unterricht der 12. Klasse an einer Berufsschule könnte wie folgt aussehen:

a) Die Schüler sollten in ca. vier Stunden mit praktischen, unterrichtsnahen Beispielen und Aufgabenstellungen an das Internet herangeführt werden:

- Zeigen des Navigators - Anwählen einzelner Seiten - Anwählen von Verweisen - Bookmarks - Suchen und Finden mit Suchmaschinen - Absenden und Erhalten von E-Mails.

E-Mailing kann unter Linux im EDV-Raum nur simuliert und geübt werden. Ein reales Mailing ist derzeit von den EDV-Räumen aus auch nicht möglich.

Als Inhalte sollten die Kolleg/innen i.d.R. ihre aktuellen Unterrichtsinhalte nehmen, also z.B. Politik oder Börse zu Beginn der 12. Bank-Klassen, Direktkontoführung und Internetbanking aber auch Sozialversicherungen in der 11. Bank-, Versicherungs-, Industrie- oder Großhandels-Klasse.

b) Diese Fertigkeiten können anschließend anhand konkreter Aufgaben für die Schüler selbsttätig geübt werden (Aufgaben und Projekte mit vorbereiteten Seiten auf dem Server und Schwerpunkten wie z.B. Institutionen, Politik, Gewerkschaften, EU, Aktuelles, Wirtschaftspolitik, Unternehmensnachrichten, einige englische Seiten u.v.m.). Evt. anschließend auch einige Suchaufgaben auf dem Server oder einer CD. (Zeitumfang mind. 2 - 4Std. / geteilte Klassen)

c) Die erworbenen Fertigkeiten können anschließend im freien Suchen im Netz umgesetzt werden. Auch dies sollte überwiegend anhand vorbereiteter Suchaufgaben (z.B. Suchaufgaben des Nürnberg-Kollegs im Internet) oder zumindest mit konkreten Zielsetzungen (Aufbau der Stadtverwaltung, städtischer Haushalt, eigener Bundestagsabgeordneter, CD-Angebote der Stadtbibliothek, Aussuchen eines Filmes bei den Landesfilmdiensten für die Vorweihnachtszeit, Hauptstadt von Sachsen- Anhalt etc.) erfolgen, die ja zusammen mit den Schülern definiert werden können. (Zeitumfang mind. 2 - 4Std. / geteilte Klassen)

d) Im Zusammenhang mit konkreten Projekten könnte später auch ein echtes E- Mailing und ein Datentransfer in Frage kommen (Herunterladen von Programmen und Dateien, Anfordern von Material durch Schüler/innen, Kontakte mit anderen Schulen, evt. auch im Fremdsprachenbereich bzw. beim Besuch von Partnerschulen). Dies könnte dann vom 'öffentlichen Rechner' aus praktiziert werden (oder vom Lehrerarbeitsplatz oder von der Lehrerbibliothek aus).

3. Schulinterne Fortbildung und EDV-Lehrerfortbildung

3.1 Zielsetzung

Wo liegen die Ziele einer Internetunterweisung für die Lehrkräfte beruflicher Schulen?

1) Wir wollen möglichst viele der Kolleg/innen dazu bekommen, daß sie Internet und E-Mail selbst für sich erproben und abundzu oder regelmäßig nutzen.

2) Wir wollen einzelne Kolleg/innen oder Gruppen dazu bekommen, daß sie Lösungen für den Einsatz von Internet und E-Mail in ihrem Unterricht entwickeln und diese an die Kolleg/innen weitergeben.

3) Wir wollen möglichst viele der Kolleg/innen befähigen und sicher machen, daß sie den Schüler/innen nicht nur im Fachunterricht Einsatzmöglichkeiten von Internet und E-Mail demonstrieren, sondern diese in Einzel-, Partner-, Gruppen- oder Projektarbeit auch selbst erproben lassen, natürlich eng verzahnt mit den aktuellen Unterrichtsinhalten.

4) Wir wollen einzelne Kolleg/innen oder Gruppen dazu bekommen, daß sie sich in Teams, aber auch mit einzelnen Schüler/innen oder Projektgruppen z.B. in einem Wahlunterricht an weiterführende Internetprojakte heranwagen (z.B. Schreiben von Schülerseiten unter der Schul-Internet-Adresse).

5) Wir wollen einzelne Kolleg/innen oder Gruppen dazu bekommen, daß sie die Internetanbindung der Schule verwalten und die Seiten ihrer Schule im Internet gestalten. In diesem Zusammenhang ist auch eine Zusammenarbeit mit einzelnen Schülern oder Schülergruppen oder auch Betrieben denkbar.

3.2 Schulinterne Fortbildung

Für ein reines Herumsurfen im Netz dürfte eine kurze Einweisung als erste Annäherung an das neue Medium bzw. als 'Appetithappen' genügen (z.B. 2 - 4stündige Fortbildung am Schuljahresende).

Nach einiger Zeit sollten dann weitere Fortbildungen mit folgenden Schwerpunkten angeboten werden (z.B. halbjährlich):

- Suchmaschinen (Such-Aufgaben des Nürnberg-Kollegs) u. Datenbankrecherche nebst Anfordern von Unterrichtsmaterialien - Vorstellen konkreter Unterrichtskonzepte für einzelne Fächer oder Berufsbereiche - Vorstellen der Seiten auf dem Server u. Schreiben von HTML-Seiten - Vorstellen bestimmter Inhalte (z.B. Banking) - E-Mail mit Anhängen von Dokumenten

Darüber hinaus erscheint es sinnvoll, Arbeitsgruppen (AGs) zu initiieren, um a) pädagogische Anwendungen zu entwickeln b) die Internetseiten der Schule zu pflegen c) eine Schülerneigungsgruppe (Wahlkurs) anzustoßen.

Für die AGs a) und b) sollte es Entlastungsstunden geben (Ausschreibung!), c) könnte als normaler Wahlkurs laufen. Die Fortbildungen könnten teilweise offen über das PI angeboten werden.

Das gesamte Vorhaben sollte im Rahmen einer pädagogischen Konferenz von der Zielsetzung her erläutert und diskutiert werden.

3.3 Vorbereitung der pädagogischen Umsetzung

Die unter a) genannte Arbeitsgruppe sollte für einige wichtige Bereiche (Staatliche Institutionen, Zeitungen, Messen, Bankverkehr, Anforderung von Materialien u.v.m.) Internetseiten erkunden und auf den Server herunterladen.

Die Kolleg/innen erhalten dann eine Auflistung mit wichtigen Internetseiten. U.U. wäre zu überlegen, ob man diese Seiten nicht auf CD brennen sollte (B1 oder NKG), um mit CDs das Internet zunächst simulieren zu können (allerdings veralten diese relativ schnell und der Zugriff ist langsamer als auf den Linux-Server!).

Außerdem sollte ein kurzer Leitfaden für alle Kolleg/innen erstellt werden, wie man die ersten 8 - 12 Unterrrichtstunden gestalten könnte, und wie man die Internetanbindung im EDV-Raum und in der Lehrerbibliothek startet.

Die Fachbetreuer und FB-Leiter sollten zudem periodisch wichtige/aktuelle Internetseiten anwählen und die Inhalte im Lehrerzimmer aushängen (z.B. linkes Lehrerzimmer/große Wand). Letzteres können natürlich auch interessierte Kolleg/innen tun.

4. Grundsatzfragen und Rahmenbedingungen

Insgesamt stellt sich damit natürlich indirekt die Frage, ob wir willens und bereit sind, auf mehr schüleraktive Unterichtsformen überzugehen, die Eigenverantwortung der Schüler zuzulassen, die systematische Stoffvermittlung zugunsten von irgendwelchen Projekten, Spielformen, Simulationen usw. zurückzufahren, Schule und Unterricht zu einem 'offenen Lernort mit Workshop-Charakter' weiterzuentwickeln - oder ob wir dies nicht für sinnvoll und machbar erachten.

Es ist selbstverständlich auch die Frage, ob der enorme Aufwand für einen systematischen Einsatz des Internets im Unterricht gerechtfertigt und sinnvoll ist.

Und es ist drittens die Frage, ob ein solches Engagement der beteiligten Lehrkräfte angesichts der beamtenrechtlichen Entwicklung, der zu geringen Entlastungsstunden, der fehlenden eigenen technischen Komptetenz, der permanenten Lehrplan- diskussionen und -veränderungen, der Diskussionen um das Duale System sowie des Abbaus der Wahl- und Förderkurse durch das KM usw. sinnvoll ist, aus unserer Sicht strategisch richtig und zukunftsträchtig ist.

Zur Beantwortung dieser Fragen muß man kein 'EDV-Experte' sein - und sie dürfen m.E. auch nicht von irgendwelchen 'EDV-Experten' entschieden werden.

20.01.98 Dr. Kührt

Raum für Notizen:


Anhang:

Internet-Fragebogen: Pädagogische Umsetzung

O Ich könnte mir ein solches Internet-Konzept für unsere Schule vorstellen

O Ein solches Internet-Konzept ist für unsere Schule völlig übertrieben - eine Demonstrationsmöglichkeit in einem EDV-Raum/Klassenzimmer reicht völlig

O Ich lehne den Interneteinsatz an unserer Schule ab, dies sollen die Betriebe vermitteln

O ..................................................................................................

O Ich könnte mir vorstellen, Internet systematisch in meinen Untericht zu integrieren

O Ich kann mir nur vorstellen, Internet einmalig in meinen Untericht vorzustellen

O Ich kann mir nicht vorstellen, Internet binnen der nächsten zwei Jahre in meinen Untericht zu integrieren

O ..................................................................................................

O Ich würde an einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung pädagogischer Internet- Konzepte mitwirken

O Ich könnte für meinen Fachbereich wichtige Internetseiten erkunden

O Ich würde an einer Arbeitsgruppe zur Pflege der B4-Internet-Seiten mitwirken

O Ich hätte Interesse daran, eine Internetgruppe mit Schüler/innen aufzubauen

O Ich hätte Interesse daran, eine Internetnutzung mit Schüler/innen in den Zwischenstunden aufzubauen und einen offenen Zugang für Schüler/innen zu betreuen

O Ich habe an derartigen Aktivitäten kein Interesse bzw. keine Zeit hierfür

O ..................................................................................................

Weitere spontane Äußerungen:

O Zur Ausstattung hätte ich folgende Vorschläge/Wünsche/Anregungen:

O Zur gemeinsamen Vorbereitung von Unterrichtstips bzw. -materialen hätte ich folgende Vorschläge/Wünsche/Anregungen:

O Zur Internet-Umsetzung im Unterricht hätte ich folgende Vorschläge/Wünsche/Anregungen:

O Zur Internet-Fortbildung hätte ich folgende Vorschläge/Wünsche/Anregungen:

Name: .......................................


........Schulen ans Netz made in Nürnberg

(Ein Projekt des Amtes für Berufliche Schulen der Stadt Nürnberg)
 

Zurück zur KUBISS-Homepage SchB: Schulen ans Netz SchB: Ausbildung u. Beruf


© copyright und Pressespiegel